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FORUM FINKENAU 2014
Abendvorlesungen
20.05.2014 / Mediencampus Hamburg, Ditze-Hörsaal
Als neues Format präsentieren die ELBE-Studios die "Abendvorlesungen". Neu berufene und schon langjährig erfolgreiche Professorinnen und Professoren stellen ihre Lehrgebiete in kurzen und prägnanten Vorträgen vor. Dabei wird die Kompetenz aus drei Departments deutlich: In der Fakultät Design, Medien und Information kommen Kunst und Können zusammen, ergänzen sich Information und Mathematik, finden Sprachen und Kulturen zueinander, freuen sich Lehrende und Studierende über spannende Themen und aktuelle Projekte. Die visuelle Umsetzung der Präsentationen entspricht den vertretenden Fachkulturen. Das Team der ELBE-Studios bemüht sich darum, den damit verbundenen technischen Herausforderungen gerecht zu werden.
(Sw)
Clip 03: Prof. Anke Feuchtenberger: Zeichnen und Medienillustration / 40:25 min
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Prof. Anke Feuchtenberger ist bekannt für ihre Graphic Novels. Normalerweise zeigt sie bei Vorlesungen keine eigenen Arbeiten. Bei den Abendvorlesungen im Forum Finkenau machte sie eine Ausnahme und nimmt uns mit auf eine Reise nach Rom und Paris. Dort hat sie für das Goethe Institut einen Monat lang die Umwelt und die Menschen beobachtet und ihre Eindrücke auf eine wundervolle Weise aufs Papier gebracht. Feuchtenbergers jüngstes Werk „Wie der tote französische Soldat in mein Bett kam“ holt sie erstmals für das Forum Finkenau aus der Mappe. In „Ein deutsches Tier im deutschen Wald“ setzt Frau Feuchtenberger das schwere Thema Abschied auf ihre eigene Weise um. Sie illustriert die Jugend in der ehemaligen DDR. Ein bebilderter Vortrag über Brustwarzen, einen Schlüsselanhänger und starke Frauen.
Event /FORUM FINKENAU 2014
Veranstaltung /Abendvorlesungen
Beteiligte Personen /Anke Feuchtenberger
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Clips
- 01 Begrüßung durch die Dekanin / 03:41
- 02 Vorstellung von Prof. Anke Feuchtenberger / 01:24
- 04 Vorstellung von Prof. Dr. Edmund Weitz / 03:13
- 05 Dr. Edmund Weitz: Mathematik und Informatik / 25:34
- 06 Vorstellung von Prof. Dr. Steffen Burkhardt / 03:00
- 08 Schlussworte der Dekanin / 03:42