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Person

Prof. Dr. Michael Stawicki

Web /www.haw-hamburg.de/index.php?id=2594

Prof. Dr. Michael Stawicki, Präsident der HAW Hamburg

Herkunft
Professor Stawicki wurde 1948 in Marl geboren.

Ausbildung
Prof. Dr. Stawicki hat Mathematik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster studiert und 1976 promoviert.

Wirken
Bis 1985 hat Prof. Dr. Stawicki als wissenschaftlicher Assistent an der Fakultät für Mathematik an der Ruhr-Universität Bochum gearbeitet, danach wechselte zum Produktmanager bei der Firma „mbp Software & Systems GmbH“ in Dortmund.

Prof. Dr. Michael Stawicki ist seit 1985 ständiges Mitglied des Prüfungsausschusses der IHK zu Köln für Mathematisch-Technische Assistenten.

Seit 1991 hat er als Professor an der Fachhochschule Wiesbaden Mathematik gelehrt und war hier von 1993 bis 1999 stellvertretender Dekan des Fachbereichs Mathematik, Naturwissenschaften, Datenverarbeitung und Umwelttechnik.

Von 1994 bis 2000 war er geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Konvents der Hochschule Wiesbaden.

Im März 2000 wurde Prof. Dr. Stawicki zum Vizepräsidenten der FH Wiesbaden gewählt. Im März 2004 übernahm er die Position des Präsidenten der HAW Hamburg.

Prof. Dr. Michael Stawicki hat sich in zahlreichen Publikationen mit den Themen „effiziente Hochschulführung“ und „modernes Bildungsmanagement“ auseinandergesetzt.

Familie
Prof. Dr. Stawicki ist verheiratet und hat keine Kinder.

Adresse
HAW Hamburg
Präsidium
Berliner Tor 5
D-20099 Hamburg
Tel.: +49.40/428 75-9001
praesident haw-hamburg.de

Quelle /www.haw-hamburg.de/index.php?id=2594

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Clip 01: Diskussion Teil 5 / 04:48 min

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In dieser Veranstaltung spielt das Wahlprogramm der GAL eine wichtige Rolle. Heike Opitz, wissenschaftspolitische Sprecherin der GAL, stellt sich der kritischen Frage Michael Stawickis, dem Präsidenten der HAW, zum Thema der Studiengebühren. Werden die Gelder hauptsächlich für die Forschung verwendet oder was genau geschieht mit ihnen? Fest steht, dass der Wissenschaftsausschuss der HAW, in jedem Fall mehr Forschung ermöglichen will.

Während die GAL die Studiengebühren abschaffen will, weigert sich die CDU dagegen. Was also genau erwartet uns, im Falle einer Koalition? Mit großer Wahrscheinlichkeit wird die GAL der kleinere Partner von beiden sein und sich nicht durchsetzten können. „Jedoch gäbe es in diesem Fall auch viele wichtigere Dinge, über die man mit der CDU streiten werden würde“, so Heike Opitz (GAL).

Event /FORUM FINKENAU 2007/2008
Veranstaltung /Politiker beim Wort nehmen (II)
Beteiligte Personen /Heike Opitz, Farid Müller, Johannes Ludwig, Wolfgang Swoboda, Dorothea Wenzel, Michael Stawicki

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