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Person

Prof. Dr. Steffen Burkhardt

Web /www.steffenburkhardt.com

Email /steffen.burkhardt@haw-hamburg.de

Ausbildung

Steffen Burkhardt hat in den Fachbereichen Sozialwissenschaften, Kulturgeschichte und Kulturkunde der Universität Hamburg studiert und an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften promoviert.

Wirken

Steffen Burkhardt ist Professor für Medien- und Kulturtheorie, Medienforschung und Medienkompetenz an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
Er ist ebenfalls Leiter des IMC – International Media Center, das den internationalen Austausch von Journalistinnen und Journalisten in Deutschland fördert.
2009 erschien sein Lehrbuch „Praktischer Journalismus“, das als erste deutsche Publikation die Ausbildungssystematik der EJTA übernimmt. Unter der Schirmherrschaft des Bundesaußenministers entwickelte Burkhardt das Journalistenaustauschprogramm „Medienbotschafter China-Deutschland“, das von der Robert Bosch Stiftung finanziert wird.
Steffen Burkhardt ist Gründungsmitglied der Global Communication Assoziation (Sitz: Shanghai) und in zahlreichen internationalen Organisationen tätig. Als Gutachter berät er unter anderem die Europäische Kommission. Er ist zudem Mitglied unabhängiger Thinktanks und der Auswahlkommission der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Werke

Auswahl an Monografischen Schriften

• Burkhardt, Steffen (2009): Praktischer Journalismus. Lehr- und Handbücher der Kommunikationswissenschaften. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
• Burkhardt, Steffen (2007): Skandale in Deutschland nach 1945. Bonn: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.
• Burkhardt, Steffen (2006): Medienskandale. Zur moralischen Sprengkraft öffentlicher Diskurse. Köln: Herbert von Halem.

Auswahl an Buchkapiteln und Aufsätzen

• Burkhardt, Steffen (2014): Dramaturgie und moralische Sprengkraft politischer Skandale. In: Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (Hrsg.) (2014): Skandale. Stuttgart, S. 20-27.
• Burkhardt, Steffen (2012): Journalistik im Global Village. In: Dernbach, Beatrice/Loosen, Wiebke (Hrsg.) (2012): Didaktik der Journalistik. Wiesbaden, S. 377-391.
• Burkhardt, Steffen (2012): Steffen Burkhardt über Praktika. Im Gespräch mit Jens Vogelsang. In: Vogelsang, Jens (2012): Kommunikationswissenschaft studieren. Wiesbaden, S. 83-88.
• Burkhardt, Steffen (2011): Zur Typologie der Empörung – Skandal, mediatisierter Skandal, Medienskandal. In: Petersen, Christer/Bulkow, Kristin (Hrsg.) (2011): Skandal! Strukturen und Strategien öffentlicher Aufmerksamkeitserzeugung. Wiesbaden, S. 131-156.

Quelle /www.steffenburkhardt.com

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Clip 02: Prof. Dr. Steffen Burkhardt: Medien- und Kulturtheorie, Medienforschung und Medienkompetenz / 22:18 min

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Professor Dr. Steffen Burkhardt spricht über die Digitalisierung von Öffentlichkeit in der medial bestimmten Gesellschaft. Er erklärt, was ihm an Twitter besonders gut gefällt. Dort ist die Kommunikation nicht einseitig, sondern immer zweiseitig; es existieren keine Hierarchien. Deshalb können sich Diskussionen frei entfalten. Weiterhin erläutert Burkhardt das Modell der Medienkontexte nach Siegfried Weischenberg. Es enthält die vier Ebenen Mediensysteme, Medieninstitutionen, Medienaussagen und Medienakteure. Der Bogen reicht von Habermas‘ Strukturwandel der Öffentlichkeit bis zum Projekt Snowfall auf der Online-Seite der New York Times. Burkhardt erläutert die neuen Erzählformen des Visual Storytelling und deren Bedeutung für sein Lehrgebiet am Department Information der HAW Hamburg: Medien- und Kulturtheorie, Medienforschung und Medienkompetenz.

Event /FORUM FINKENAU 2014
Veranstaltung /Abendvorlesungen
Beteiligte Personen /Steffen Burkhardt, Arnaud Jehan

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