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Person

Stephan von Hundelshausen

Web /www.vonhundelshausen.de

Stephan von Hundelshausen, Bezirksvorsitzender der FDP-Eimsbüttel.

Herkunft
Stephan von Hundelshausen, wurde 1971 in Oldenburg geboren.

Ausbildung
Stephan von Hundelshausen machte 1991 sein Abitur in Unterweser. Nach seinem Abschluss absolvierte er diverse Praktika, eines davon war bei der Treuhandanstalt Berlin. In den Jahren 1992 bis 1994 machte er eine Ausbildung zum Kunst- und Antiquitätenkaufmann im Aktionshaus W.C.H. Schopmann & Sohn in Hamburg. Er belegte außerdem einen Fernstudiengang in Kunstgeschichte und absolvierte ein mehrmonatiges Fach- und Sprachtraining in Florenz, Italien.1995 begann er sein Studium der Rechtswissenschaften in der Universität Augsburg. Im Jahr 1998 wechselte er dann an die Universität Hamburg, wo er im Jahr 2002 sein Staatsexamen ablegte.

Wirken
Im Jahre 1990 ist Stephan von Hundelshausen der FDP-Niedersachsen beigetreten. Bis 1991 war er dann Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen in Wesermarsch. In den Jahren 1999 bis 2002 war Stephan von Hundelshausen Bezirksvorsitzender der Jungen Liberalen Hamburg-Eimsbüttel. Im Jahr 2000 erfolgte sein Eintritt in den Landesverband Hamburg. Von 2001 bis 2003 war er dann Stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Liberalen in Hamburg. Seit 2001 ist Stephan von Hundelshausen Stellvertretender Kreisvorsitzender in Eimsbüttel. Während seiner Examenzeit im Jahre 2002 war er Mitarbeiter zweier FDP Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft. Nach dem Examen wechselte er dann in den FDP-Fraktionsstab. Seit 2003 ist er als persönlicher Referent des Fraktionsvorsitzenden Burkhardt Müller-Sönksen tätig, außerdem ist er seit 2003 Stellvertretender Bezirksvorsitzender in Hamburg-Eimsbüttel. Seit 2005 ist Stephan von Hundelshausen Bezirksvorsitzender der FDP-Eimsbüttel.

Familie
Stephan von Hundelshausen lebt mit seinem Lebensgefährten in Hamburg Eimsbüttel

Quelle
Stephan von Hundelshausen, 2008

Adresse
FDP Bezirksverband Eimsbüttel
c/o Landesgeschäftsstelle
Ost-West-Str. 63
20457 Hamburg
Tel.: 040 36 63 63

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Clip 01: Medienstandort Hamburg / 20:28 min

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Auch in der letzten Veranstaltung zum Thema Politiker beim Wort nehmen, im Rahmen des Forum Finkenaus, werden wieder konkrete Fragen zu medienspezifischen Themen gestellt.
Der erste große Themenblock des Abends bildet eine Diskussion zum Thema Medienstandort Hamburg.
Die Spitzenkandidatin Dora Heyenn und die Medienpolitische Sprecherin Kersten Artus von den Linken sind der Meinung, dass Hamburg als Medienstandort nicht gefährdet sei, aufgrund seiner Lage und Tradition. So sind Medienunternehmen, wie zum Beispiel der NDR oder die DPA hier angesiedelt.
Entgegen dieser Meinung stehen der Spitzenkandidat Hinnerk Fock und der Fachsprecher für Kultur und Medien Stephan Freiherr von Hundelshausen von der FDP, die den Medienstandort Hamburg in großer Not sehen. Gründe dafür seien die große Anziehungskraft von Berlin und Fehler die hier gemacht wurden, so dass beispielsweise kein großer Fernsehsender mehr hier angesiedelt ist.
Ein nächster Punkt, der behandelt wurde, ist das Thema Medienbeauftragter in Hamburg, den die Linken klar in der Kulturbehörde und nicht in der Wirtschaftsbehörde sehen. Die FDP ist sich jedoch nicht sicher darüber, da ihrer Meinung nach eine schwache Kulturbehörde in Hamburg existiert. Sie sehen den Medienbeauftragten in der Senatskanzlei, beim ersten Bürgermeister.
Des Weiteren sprechen die Linken sich für eine Art Medienordnung aus, indem die Wettbewerbsbedingungen für Medienunternehmen geändert werden sollen. Die FDP betrachtet dies als Fehler, da die Medienunternehmen sich davon unterdrückt fühlen werden und dies wieder eine Abwanderung vom Medienstandort Hamburg zur Folge hätte.

Der erste Themenblock hat gezeigt, dass unterschiedliche Meinungen von FDP und Linke vorherrschen, doch eines ist gewiss, wir nehmen sie beim Wort!

Event /FORUM FINKENAU 2007/2008
Veranstaltung /Politiker beim Wort nehmen (IV)
Beteiligte Personen /Stephan von Hundelshausen, Kersten Artus, Dora Heyenn, Hinnerk Fock

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