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TMPL: person_detail
Person

Felix Schröter

Web /http://felixschroeter.de/

Email /felix.schroeter@uni-hamburg.de

Ausbildung

Felix Schröter hat im Jahr 2008 seinen Bachelorabschluss in Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg mit einer Bachelorarbeit zur „Verschränkung von Spiel- und Lebenswelt in Online-Rollenspielen am Beispiel von World of Warcraft“ erlangt. Im Jahr 2010 folgte der Abschluss des Masterstudiums Medienwissenschaft an der Universität Hamburg mit einer Masterarbeit zur „Entwicklung eines nutzerorientierten Analysemodells für Computerspielfiguren“.

Wirken

Nach seinem Studium arbeitete Felix Schröter von 2010 bis 2011 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hans-Bredow-Institut in Hamburg. Sein vorrangiges Forschungsinteresse gilt den Berührungspunkten von Computerspielforschung mit kommunikations- und medienwissenschaftlichen Theorien der Medienrezeption und -analyse. Diesen Schwerpunkt verfolgt Felix Schröter seit April 2011 in einem Promotionsprojekt zur „Rezeption und Analyse von Computerspielfiguren“ am Institut für Medien und Kommunikation der Universität Hamburg. Seit August 2011 ist er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit dem Forschungsschwerpunkt "Ästhetik und Narrativität von Computerspielen" beschäftigt.

Werke

Veröffentlichungen u.a. :

Schröter, Felix / Thon, Jan-Noël (2014): “Video Game Characters. Theory and Analysis”. In: DIEGESIS. Interdisziplinäres E-Journal für Erzählforschung, Jg. 3, Nr. 1, S. 40-77.

Schröter, Felix (2013): “Das moralische Dilemma. Zur (Un)möglichkeit moralischer Ambivalenz in digitalen Spielen”. In: BMWFJ (Hg.): Game Over. Was nun? Vom Nutzung und Nachteil des digitalen Spiels für das Leben. Dokumentation der Tagung Future and Reality of Gaming 2012. Wien: BMWFJ, S. 133-146.

Schröter, Felix (2013): “‘Don’t show it, play it!’ Filmische und nicht-filmische Figurenkonzeption im Computerspiel”. In: Rabbit Eye – Zeitschrift für Filmforschung (ISSN 2192-5445), Nr. 5, S. 22-39.

Schröter, Felix (2013): “Systemkonflikt. Menschenbilder im Computerspiel am Beispiel des transhumanistischen Diskurses in Deus Ex: Human Revolution”. In: kritische berichte. Zeitschrift für Kunst- und Kulturwissenschaften, Jg. 41, Nr. 1, S. 75-82.

Schröter, Felix / Thon, Jan-Noël (2013): “Simulierte Spielfiguren und/oder/als mediale Menschenbilder”. In: Eder, Jens / Imorde, Joseph / Reinerth, Maike Sarah (Hg.): Medialität und Menschenbild. Berlin: De Gruyter, S. 119-143.

Quelle /http://www.hans-bredow-institut.de/de/mitarbeiter/felix-schroeter-m

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Clip 05: Definition Erinnerungskultur / 14:45 min

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Nach einer kurzen Vorstellung von Felix Schröter definiert Nico Nolden die virtuelle Erinnerungskultur und spricht über die Geschichte in der Games-Branche. Unter dem Zusammenschnitt von Beispielen (Timecode 00:11:00 bis 00:17:20) liegt ein Musikstück, für das die Verbreitungsrechte nicht geklärt sind. Deshalb ist der Ton hier ausgeblendet. In Clip 2 und allen folgenden Clips können Sie den Vortrag von Nico Nolden auch wieder hören.

Event /Subkulturen des Spiels
Veranstaltung /Virtuelle Erinnerungskultur - Geschichte und Computerspiel
Beteiligte Personen /Nico Nolden, M.A., Felix Schröter

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