Inhalt

TMPL: person_detail
Person

Prof. Dr. Thomas Bradtke

Web /www.haw-hamburg.de/Fachbereich_Wirtschaft.13.0.html

Email /bradtke@wiwi.haw-hamburg.de

Herr Prof. Dr. Thomas Bradtke wurde am 07.11.1958 in Kiel geboren. Dort legte er erfolgreich sein Abitur ab. Anschließend studierte er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Mathematik mit den Nebenfächern Wirtschaft und Informatik. Nach Abschluss des Studiums arbeitete er für fünf Jahre bei einer Tochter des Siemens-Konzerns im Bereich Programmierung.

An der Helmut-Schmidt Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, promovierte er 1992 erfolgreich im Fachbereich WOW (Wirtschaftsinformationswissen) mit seiner Arbeit zum Thema „Separabilität in Funktion zur Darstellung ökonomischer Prozesse“.

Im Wintersemester 1993/94 begann er an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften im Fachbereich Wirtschaft als Professor zu lehren. Bereits seit 1996 ist er Dekan desselben Fachbereichs.

Er lehrt Wirtschaftsinformatik und quantitative Methoden.

Neben dem Amt des Dekans fungiert er als stellvertretender Studienfachberater für den Studiengang AIM (Außenwirtschaft/Internationales Management) am Fachbereich.

Werke:
Bradtke, Thomas: Mathematische Grundlagen für Ökonomen; 2. überarb. und erw. Aufl. - München : Oldenbourg, 2003
Bradtke, Thomas: Grundlagen in Operations Research für Ökonomen - München : Oldenbourg, 2003
Bradtke, Thomas: Übungen und Klausuren in Mathematik für Ökonomen - München : Oldenbourg, 2000
Bradtke, Thomas: Statistische Grundlagen für Ökonomen - München : Oldenbourg, 1999
Bradtke, Thomas: Mathematische Grundlagen für Ökonomen - München : Oldenbourg, 1996
Bradtke, Thomas: Separabilität in Funktionen zur Darstellung ökonomischer Prozesse - Frankfurt am Main : Hain, 1993
Bradtke, Thomas: Separabilität in Funktionen zur Darstellung ökonomischer Prozesse - 1992

Quelle: Telefonisches sowie persönliches Interview (2006)

Info ausblenden

Clip 02: B Bildungsauftrag der Hochschulen
(Teil 3) / 21:49 min

Kein Flash Plug-In installiert!
Zum ansehen des Videos benötigen Sie den Adobe Flasher ab Version 10.

skalierbares Video im Popup-Fenster öffnen

In Anlehnung an die Einspielung des Videoausschnittes aus dem Projekt im 3. Semester des Studiengangs „Medien und Information“ werden unter dem Stichwort "Autonomie" die Bedeutung und die Folgen einer autonomen Hochschulpolitik diskutiert. Was wird passieren, wenn die Hochschulen allein über die Erhebung von Studiengebühren, die Verteilung von Geldern und die Auswahl ihrer Studenten entscheiden?
Werden die Gelder an den deutschen Hochschulen tatsächlich nicht effizient genug genutzt, wie Dr. Albrecht Hazius behauptet, oder ist nicht genug Geld da, um den geforderten Bildungsauftrag zu erfüllen.
Die Talkgäste erläutern die Chancen eines konsekutiven Studienmodells und erörtern die Gefahren, wenn sich der Staat der Finanzierung von Bildungsstätten entzieht.

Event /NACHT DES WISSENS 2005
Veranstaltung /Talk
Beteiligte Personen /Wolfgang Swoboda, Bernd Klöver, Ulrich Hofmann, Sebastian Pioch, Thomas Bradtke, Albrecht Hatzius

()


Clips