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Person

Prof. Jens Wendland

Web /www.frdip.ru/indexd.htm

Email /jens.wendland@vodafone.de

deutscher Direktor FRDIP

Prof. Jens Wendland wurde 1944 in Bad Polzin / Pommern geboren. Er studierte Rechtswissenschaft und Medien- und Kulturwissenschaft.

Nach dem Jurastudium arbeitete Prof. Jens Wendland für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, des SPIEGEL und der ZEIT mit. Ab 1968 begann seine Mitarbeit bei Rundfunkanstalten, zunächst bei Radio Bremen, dann beim Westdeutschen Rundfunk.

Von 1971 bis 1983 war er als Redakteur beim Hessischen Rundfunk tätig, wobei er zunächst in der Hauptabteilung Kulturelles Wort arbeitete, später wirkte er bei der Entwicklung neuer Sendereihen und -formen wie: "MEDIA - die Zukunft der Information" oder von 1972 bis 1982 bei die "Bayreuther Festspiele als Reportage" mit. Von 1979 bis 1983 war er Leiter des Bereichs Öffentlichkeitsarbeit und Presse, wo er sich mit Grundsatzfragen, vor allem Entwicklung der Neuen Medien, befasste. In dieser Zeit entwickelte er erste Fernsehfilme beim ZDF und bei der ARD (Kulturberichterstattung und Musikfilme).

Von 1972 bis 1983 war er freier Mitarbeiter der Süddeutschen Zeitung als Theater-, Ballett- und Opernkritiker.

Von 1984 bis 1989 war er Ressortleiter der Frankfurter Allgemeine Zeitung. In dieser Zeit kümmerte er sich um den Aufbau der Tele-FAZ, des Bereichs Neue Medien in der FAZ, und arbeitete zuletzt als Chefredakteur Neue Medien.

Von 1989 bis 1991 kümmerte er sich um Aufbau und Programmleitung des regionalen Verleger-Fernsehens Tele-West in Essen.

Von 1991 bis 1992 wurde er Hauptabteilungsleiter Kultur beim Sender Freies Berlin und Koordinator der Kulturwelle SFB 3 (heute RBB) im Hörfunk. Ende 1992 wurde er Hörfunkdirektor des Senders Freies Berlin.



Seine Lehrtätigkeit begann Prof. Jens Wendland an dem Institut für Bühnentanz an der Hochschule für Musik und Theater Köln Theater und Ballettgeschichte (1973 bis 1976).

Ab 1984 kamen Vorlesungen und Seminare zu Rundfunk, Verfassung, Management, Organisation, Neue Medien und Programmentwicklung an den Universitäten Frankfurt am Main, Göttingen, Münster, der FU Berlin und an der Universität Dortmund dazu. Themen seiner Vorlesung und Seminar sind:
Kulturjournalismus in den elektronischen Medien; Programm, Profile und Entwicklungen im Radio; Entwicklungen des Radiomarkts.

Forschungsschwerpunkte:
- Zukunft der öffentlichen Rundfunk-Kommunikation
- Programmliche Konsequenzen neuer Medientechniken

Seit 2004 ist Prof. Jens Wendland deutscher Direktor des Freien Russisch-Deutschen Instituts für Publizistik (FRDIP) der Lomonossow - Universität Moskau. Ebenfalls seit 2004 ist er Professor h.c. der Moskowski Gossudarstwenny Uniwersitet (MGU).

Zudem arbeitet er seit Februar 2005 als Honorarprofessor an der der Universität der Künste Berlin (UdK). 2005 bis 2007 war er dort auch Mitglied der Studiengangsleitung des Weiterbildungsstudiengangs "Kulturjournalismus".

Mitgliedschaften
Beirats-Mitglied des Goethe-Instituts München. (JT)

Quelle
Prof. Jens Wendland

Quelle /www.frdip.ru/indexd.htm

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Clip 05: Ist Regulierung notwendig? / 14:15 min

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Frau Holzapfel aus dem Department Technik fragt, warum überhaupt Regulierung nötig ist? Prof. Dr. Mike Friedrichsen betont im Bezug auf diesen Einwurf die Gefahr eines Marktversagens, welches eine Regulierung notwendig mache. Fest steht: Richtlinien dürfen nicht fehlen – die Weite und Grenzen müssen jedoch erst festgelegt werden.

Event /FORUM FINKENAU 2008
Veranstaltung /Öffentliches Gedächtnis
Beteiligte Personen /Mike Friedrichsen, Michael Konken, Johannes Ludwig, Jörg Sadrozinski, Frank Thomsen, Jens Wendland

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